Montag, 18. Juni 2012

Die Sache mit der Freiwilligkeit

Der Artikel von Mariam Lau auf Zeit.de hat schon genug Wellen geschlagen. Hier könnt ihr die Antworten von den fuckermothers und von der Mädchenmannschaft dazu lesen.

Auf den ganzen Quatsch, der da drin steht, will ich gar nicht so dringend eingehen. Die Frage, mit der ich mich beschäftigen will, ist folgende:


“Der Feminismus hat, wie die Studentenbewegung, aus der er hervorging, ein Problem mit der Freiwilligkeit der angeblich Unterdrückten. [...] Im Fall der Frauen heißt es nun: Sie kennen eben immer noch nicht ihre wahren Wünsche [...] Frauen haben ein großes Stück der Macht erobert. Was wollen sie nun damit machen? Warum schrecken sie so oft davor zurück, durch Türen, die sie selber aufgestoßen haben, hindurchzugehen?”


Ja, das kann man schon fragen - warum fügen sich Frauen immer noch in die traditionelle Mutterrolle, rasieren sich die Beine, kaufen pinke Lockenstäbe und werden Kindergärtnerin statt Ingenieurin? Muss der Feminismus nicht endlich sein Versagen eingestehen?

Nö.



Klar könnte ich jetzt damit kommen, dass die Frauen immer noch von den Medien einer Gehirnwäsche unterzogen werden - und ich hätte damit zu einem gewissen Teil auch Recht.Wie man am Beispiel meines letzten Artikels sieht, sind vor allem junge Frauen einem Medienbombardement mit Botschaften ausgesetzt, wie sie aussehen, sich verhalten und kleiden sollen. Das färbt auch auf das öffentlich wahrgenommene Bild ab. Es entsteht eine Spirale aus individuellem Verhalten und öffentlicher Wahrnehmung. Ist es dann noch wirklich freiwillig, ob eine junge Frau sich die Unterschenkel rasiert? Oder wird sie von Aussen dazu gedrängt, wie subtil auch immer? Man kann niemandem daran aktiv die Schuld geben. Aber das ist nicht der Punkt.




Niemand behauptet, Frauen dürften keine Kindergärtnerin werden, sich die Beine nicht rasieren oder ihr Glück nicht als Hausfrau und Mutter finden. Nichtmal der Feminismus. Die Frage ist nur:

Sind wirklich alle Entscheidungen, die von Frauen getroffen werden, absolut freiwillig?

Werden manche Frauen nicht vielleicht deswegen Erzieherin, weil sie sich nicht zutrauen zu studieren oder eine eventuelle mathematische Begabung vorliegt, die nie gefördert wurde?
Werden manche Frauen nicht deswegen Hausfrauen,  weil sie denken, ihr Mann will das so oder sie Sanktionen ála "Rabenmutter" aus ihrem Umfeld befürchten?
Rasieren sich manche Mädchen die Beine, nicht weil sie es mögen, sondern weil sie sonst gemobbt werden?

DAS ist die entscheidende Frage. Der Feminismus ist für alle da - und will Wahlfreiheit schaffen. Niemand behauptet, es würde nicht auch Frauen geben, die einfach Kinderlieb sind, oder die ihr Leben komplett der Kindererziehung widmen wollen. Oder das manche Frauen Haare nicht einfach blöd finden. Manche. Aber nicht alle. Wir müssen daran arbeiten, dass alle so leben können, wie sie wollen.

Der Feminismus versagt nicht. Die mediale Berichterstattung manchmal schon.




(Und dieser Zeit-Artikel ist wirklich FURCHTBAR zu lesen.)

18 Kommentare:

  1. Ich Rasiere mir die Beine und Mag Pink weil es eine sehr leuchtende und damit je nach Grund sehr auffällige Farbe ist^^
    Zudem versuche ich abzunehmen was darauf beruht das man mit na schlanken Taille auch sich selbst viel heißer findet(Narzissmus ftw) und weil man mit Muskeln viel geilere Bewegungsabläufe hinbekommt:)
    Das hindert mich aber nicht daran Gothic Mettal und Folk zu hören, mich gerne niedlich und düster zu kleiden, Gamerin zu sein, Kampfsport zu praktizieren und versaute witze zu reißen;)
    ich finde Feminismuss ist auch nur eine Sache die gerne von den Leuten übertrieben wird die aufmerksamkeit brauchen und damit in ein falsches Licht gerückt wird:/
    Ich will mir keine Maske aufsetzen um mir einzureden stark zu sein, ich weiß auch so das ich stark genug bin ich selbst zu sein;)

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  2. Natürlich, jede Frau die sich die Beine aus Freiwilligkeit rasiert, wird Teil der Gesamtmasse der Rasierten und hilft damit indirekt Druck auf andere auszuüben, die sich dann etwas weniger freiwillig dazu entscheiden. So gewinnt der soziale Druck an Fahrt.

    Aber auch hier wieder: Das sind relativ normale Mechanismen der Mode. Nicht schön, aber kein exklusives Problem des Feminismus. Genaugenommen ist es ein Problem des Individualismus, das der Feminismus in manchen Bereichen für sich kapert.

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    1. Na, dann ist ja alles okay. Es ist einfach "natürlich". Gibts ja auch nix mehr zu bereden.

      Fight Bambisim

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  3. Naja, man kann auch gleich darüber diskutieren, wer denn ÜBERHAUPT Entscheidungen komplett freiwillig trifft, das ist glaub ich unabhängig vom Geschlecht. Männer und Frauen sind doch gleichermassen von Medien, Gesellschaft, Familie etc. beeinflusst. Deswegen würd ich sagen, das ist nicht mal nur ein Problem des Feminismus, sondern einfach nur ein menschliches. (Wenn man sich Männerzeitschriften durchliest, fragt man sich auch, ob man alles darin beschriebene tun muss um sich als Mann zu fühlen. Und das ist wirklich nicht minder bescheuert als Mädchen und Glamour.)

    P.S.: Ich liebe Pink! XD

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    1. Männerzeitschriften sind der absolute Gipfel der Lächerlichkeit. Spielen genauso mit Unwissenheiten, Unsicherheiten und Bestätigungswünschen, aber in einem Maßstab, gegen den Frauenzeitschriften fast schon philosophisch erscheinen:
      "Todsichere" Anmachtipps, gegen die SMS-Sprüche wie Shakespeare wirken. Muskelübungen, die in vier Minuten täglicher Übung ein ganzes Fitneßstudio ersetzen sollen, 20.000 Kalorien verbrennen und die Penislänge verdoppeln. Interviews mit selbstverliebten Promis die statt einem ehrlichen "vorher hatte ich Glück, heute habe ich Geld" lieber brilliante Lebensratschläge wie "Gib immer 110%!" raushauen. Und natürlich Moderatschläge, die nur auf das unrasierte Pack zurechtgeschnitten ist, das nur in Bierwerbungen herumläuft, aber nicht im realen Leben...
      Neee, dagegen wirkt selbst die Cosmopolitan oder Bravo Girl wie Weltliteratur :D

      ...wobei mir gerade auffällt... es gibt Zeitschriften für Kinder beider Geschlechter, für Teenie-Mädels, für erwachsene Frauen und erwachsene Männer... aber keine speziell für Teen-Jungs. Lesen die in der Zeit nix als Pornos? :D

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    2. "Lesen die in der Zeit nix als Pornos?"

      Ich glaub' sie schauen sie heutzutage lieber. Kein Zeitschriftenmarkt für Teen-Jungs.

      Lothar M

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  4. Bei all den Einträgen die du in letzter Zeit schreibst muss ich doch sehr stark an die Themen der letzten Sitzungen aus Geschlechtersoziologie denken...Vielleicht sagen dir ja auch die Themen "Intersektionalität" oder "hegemoniale Männlichkeit" was. :)

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    1. Natürlich sagt mir das was ;) Ich bin doch auch der bösen Soziologie-Gottheit anheim gefallen.

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  5. Also erstmal, ein wunderbarer Blog, bin durch Blog-Zug hergeraten und habe mir mal ein oder anderen Artikel durchgelesen, wodurch mir sehr schnell wieder die Frage durch den Kopf ging "Macht Intelligenz Arrogant? Oder versuchen mir die Leute eine Charaktereigenschaft zuzuschieben weil sie nicht Intelligent Argumentieren können?" gefällt mir echt gut.

    Aber sind es nicht in erster Linie die Eltern und nicht die Medien, die aus ihren Kindern das machen was sie sind? (Oder anders formuliert: Der Grund warum warum du unglücklich bist, ist weil du auf deine Eltern deine Freunde und deine Lehrer gehört hast)
    Ich meine rasieren sich nicht Frauen eher deshalb die Beine weil es ihnen beigebracht wird und sie sich somit später deshalb mit unrasierten Beinen nicht wohl fühlen (weil sie es einfach nicht anders kennen)?

    Wenn ich mal an meine erste Ausbildung denke, typischer Männerberuf, nur eine Frau in der Klasse. Bei der Frage, warum sie sich ausgerechnet das ausgesucht hat war ihre Aussage nur "Neben der Tatsache das mich der Bereich interessiert, fühle ich mich einfach unter Leuten wohler die mich wegen meiner Art Akzeptieren und nicht weil ich wie die Breite Masse rumrenne"
    Was Sie damit meinte ist sicher selbstklärend ;)

    Hinzu kommt doch noch in gewisserweise die Wahl des Partners, meine Freundin hatte mich z.B. ziemlich blöd angeguckt, als sie sah das ich mir die Haare aus'm Intimbereich / unter den Achseln (muss übrigens mal anmerken, bin Männlich) entferne, seitdem tu ich das weniger (sie meint eben für sie muss ein Kerl eben ein paar Haare haben) für mich war das Anfangs ein gewisses Problem, weil ich es eben (von mir selber) nicht anders gewöhnt bin, aber hey wenn es sie glücklich macht.

    Genauso könntest du aber auch die Frage auf Männer beziehen, hast du schon jemals einen Kerl in einen Erzieher Beruf gesehen? Nicht nur die Tatsache das sich die Leute im Sozialen Bereich die Finger nach Kerlen lecken, an die große Glocke gehangen wird sowas aber nicht so sehr wie bei der BVG der Girls Day... Warum auch? Frauen sollen ja mehr in Männerberufe rein aber bitte auch dennoch in ihren Frauenberufen bleiben...
    Ich glaube das Problem ist nicht der sogenannte "Feminismus" (Ja ich gebe zu Feminismus ist für mich ein Wort mit dem ich mich nicht wirklich anfreunden kann, da man selten diesen Begriff aus der Perspektive wie in diesem Blog hier dargelegt bekommt) sondern das die Gesellschaft scheinbar will das Frauen ein wenig mehr wie Männer werden, am besten dennoch Frau bleiben, aber ein Kerl weiterhin ein Kerl ist und bloß nicht versucht die Maskulinität neu zu definieren (Stichwort Brony)

    Ich glaube "Feminismus" beginnt im eigenen Elternhaus, oder ist es nicht gewiss wiederum "Anti-Feministisch" wenn ich meinen Sohn lieber (ok Fernsehen ist gerade nicht mein Lieblingsbeispiel, aber Lesen ist ja für die meisten zu Radikal...) "Transformers" anstelle von "My little Pony FIM" gucken lasse?

    Geschlechterspezifische Förderung ist eher das Problem weil es noch zu selten beachtet wird, man schiebt von klein auf sein Kind in eine Schiene ungeachtet dessen, ob es nun ein Talent darin hat oder nicht. Sogenannte "Mädchentreffpunkte" werden einfach in einem viel zu spätem Alter gefördert, die Dinger gibt es nicht umsonst, aber warum einen Mädchen erst mit 13-16 beibringen das es mehr da draußen gibt als rosa und glitter?

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    1. Also ich denke, auch wenn natürlich viel mit der eigenen Prägung durch die eigenen Eltern zu tun hat, das Thema "Frau muss sich enthaaren" nicht unbedingt damit etwas zu tun hat. Meine Mutter rasiert sich selbst gar nicht, da habe ich es also kein Stück vergelebt bekommen und habe mich deswegen auch bis lange in meine 'Teen-Zeit' herein nicht getan. Allerdings wurde von meiner Peergroup, also meiner Schulklasse, sehr viel Druck ausgeübt, sodass ich schließlich doch irgendwann anfing mich zu rasieren (und sei es an den Unterschenkeln nur, damit die Beine zum Sportuntericht glatt waren und ja niemand irgendwie denken würde, ich würde in der Hinsicht auch immer noch heraus fallen). Selbst wenn ich nicht ständig meine Beine rasiere, sehe ich doch ja zu, sobald ich mit Rock oder kurzer Hosen, Bikini rumrennen würde, dass meine Beine glatt sind! Ehrlich gesagt, trage ich auch im Sommer lange Hosen, um eben zu häufiges rasieren zu vermeiden...Es hat sich also auch in meinem Kopf schon festgemacht, dass unrasierte (und auch dunkel behaarte) Frauenbeine nicht in der Öffentlichkeit gezeigt gehören...

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  6. Zitat: "Sind wirklich alle Entscheidungen, die von Frauen getroffen werden, absolut freiwillig?"

    Na ja, eine ganz schön absolute Frage. Wessen Entscheidungen sind schon absolut freiwillig? Was soll Freiwilligkeit überhaupt sein? Gibt es Wahlfreiheit überhaupt? Frauen kennen sich z.B. eher damit aus während Männer laut eigenhelliger Meinung eher zu so was tendieren :-) Natürlich sind beide Vorgaben gesellschaftlicher Natur, allerdings würde ich ganz gerne zu bedenken geben, dass auch unsere Wahlfreiheit - soweit überhaupt existent - auch auf gesellschatlichen Vorgaben beruht.

    Steffi
    S

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  7. "Werden manche Frauen nicht vielleicht deswegen Erzieherin, weil sie sich nicht zutrauen zu studieren oder eine eventuelle mathematische Begabung vorliegt, die nie gefördert wurde?"

    Öhm. Mir ist bewusst, dass das hier nur als exemplarisches Beispiel gedacht ist, aber hier steckt eine Behauptung dahinter, bei der sich in mir alles wehrt. Vielleicht war ich auch an einer besonders frauenfreundlichen Schule, aber ich hatte nie das Gefühl, dass Frauen hier in mathematisch-technischen Bereichen irgendwie benachteiligt gewesen sind. Der Anteil von Schulabgängern, die jetzt naturwissenschaftliche Fächer studieren hält sich sogar die Waage.

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    1. Ja, vielleicht warst Du an einer besonderen Schule. Aber darum ging es nicht. Die Frage, die sich stellt ist eher: Warum sind ist die Geschlechtermischung (all sexes welcome!) in einigen Berufsfeldern so unausgewogen? Die Antwort "Ich hab jetzt nix gemerkt" hat Ihre Berechtigung und Wichtigkeit. Hilft bei der Beantwortung der gesetellten Frage, aber auch nicht weiter.

      Steffi
      S

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  8. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  9. hey, ist zwar kein direkter kommentar zu diesem post, aber ich dachte, der artikel hier interessiert dich vielleicht ;)

    http://faz-community.faz.net/blogs/planckton/archive/2012/06/23/forschung-mit-lippenstift-und-nagellack.aspx

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  10. Du stellst ja berechtigte Fragen. Allerdings ist der Feminismus in großen Teilen gar nicht an der Beantwortung der Fragen interessiert, sondern springt direkt zu Lösung: Es ist das Patriarchat, die hegemoniale Männlichkeit oder die Phallokratie und welche Bezeichnungen es dafür noch gibt.

    Vielleicht wäre es einmal an der Zeit die Fragen wirklich noch einmal ergebnisoffen zu stellen.

    Nur weil die Medien bestimmte Bilder pushen bedeutet auch nicht, dass sich andere Bilder durchsetzen könnten. Sie könnten sie auch deswegen pushen, weil es die Bilder sind, die am besten aufgenommen werden. Den Medien sind Rollenbilder meist recht egal. Sie wollen Produkte verkaufen.

    Ein Teil deiner Fragen beantwortet auch schlicht die Biologie/Medizin. Vielleicht sollte der Feminismus einfach mal aufhören, da ein unnötiges Feindbild aufzubauen und sie die dortige Forschung mal ergebnisoffen anschauen.

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    1. Deine Meinung in "den Medien" (was auch immer das jetzt im Detail sein soll) reine wirtschaftlich orientierte Händler zu sehen, ist extrem besorgniserregend, wenn ich mal einen Blick in das Grundgesetz werfe. Dafür sind Medien nicht da.
      Und die Rolle der Bioloie/Medizin für die Bildung von Vorstellungen und Meinungen innerhalb einer Gesellschaft ist schon hinreichend untersucht worden. Die Feindbilder, die von den "objektiven" Naturwissenschaften auch jetzt noch geschaffen werden, sind vielfältig. Bioloie/Medizin sind keine Friedensbringer. Sie sind teil des Problems und nicht viel mehr als der berühmte Stand des Irrtums. Das gilt genauso für den Feminismus. Doch der Vorteil des Feminismus ist, dass Pluralität in ihm möglich ist. Wenn ich mir den Umgang der sog. westlichen Medizien mit der sog. östlichen Ansehe, dann bekomme ich ein sehr genaue Vorstellung von den Möglichkeiten der Pluralität innerhalb der Biologie/Medizin.

      Fight Bambisim

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  11. Ja, der Text von der lieben Miriam ist wirklich schrecklich...
    allerdings musste ich recht überlegen, ob das nicht Satire ist? "Studentenbewegung" sagt doch wohl alles *hüstel*

    @Christian
    Biologie ist ja auch nur, was man so draus macht... wie Anonym schon sagte, alles eine Frage des Blickwinkels.
    Und außerdem, ICH halte mich schon für etwas mehr als reine Hormonbalze...
    wenn du das nicht tust, tja, deine Entscheidung.
    Und wenn alles auf Neandertalerbiologie runtergebrochen wird, dann frage ich mich, wieso du vorm Compi hockst und nicht Mammuts jagst. ^^

    btw- wieso nimmst du dir das Recht raus, zu behaupten, dass DER Feminismus (welcher denn?) nicht die richtigen Lösungen hat.
    Übrigens: Mann erklärt Frau/Feministin die Welt.
    das meint ja "Patriarchat, die hegemoniale Männlichkeit oder die Phallokratie und welche Bezeichnungen es dafür noch gibt".
    Jenau.

    Die Sache mit der Freiwilligkeit ist eine höchst philosophische Angelegenheit und ich denke nicht, dass die meisten Menschen nicht nachdenken (wollen), sondern doch die Gesellschaft viel Einfluss darauf hat.

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